Die verschärften Klimaziele stellen die deutsche Stahlindustrie vor immense Herausforderungen. Die Branche ist gewillt, die Klimaziele umzusetzen und ihre Produktion in den nächsten Jahren und Jahrzehnten schrittweise anzupassen. Dabei nimmt die Verfügbarkeit von klimaneutralem und langfristig grünem Wasserstoff eine zentrale Rolle ein.
Um die Wasserstoffversorgung der Stahlindustrie zu sichern, muss ein beschleunigter Ausbau der erneuerbaren Energien und Stromnetze durch schnellere Genehmigungsverfahren und mehr Flächen so schnell wie möglich umgesetzt werden. Damit einhergehend muss ein rascher Hochlauf der WasserstoffProduktionskapazitäten erfolgen, um eine Wasserstoffwirtschaft zu etablieren, die die nachhaltige Transformation der energieintensiven Industrien sichert und gutbezahlte Industriearbeitsplätze schafft. Wesentlich dafür ist die Ausgestaltung der Kriterien für den zur Produktion von grünem Wasserstoff einsetzbaren erneuerbaren Strom, der die Unternehmen in seiner Ausgestaltung gerade in der Hochlaufphase nicht zu stark einengen sollte.
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