Der Deutsche Wasserstoff-Verband (DWV) begrüßt die Ziele des Referentenentwurfs für das Gesetz zur Umsetzung der NIS-2-Richtlinie (NIS2UmsuCG), insbesondere die Stärkung der Cybersicherheit und die Schaffung klarer Verantwortlichkeiten. Eine robuste digitale Infrastruktur ist Grundvoraussetzung für die Transformation des Energiesystems und eine resiliente Wasserstoffwirtschaft.
Gleichzeitig weist der DWV auf dringenden Anpassungsbedarf hin, um eine praxisnahe Umsetzung für die Wasserstoffbranche sicherzustellen. So bedarf es unter anderem einer branchenspezifischen Auslegungshilfe, staatlicher Unterstützung bei der Einführung von Informationssicherheitsmanagementsystemen (ISMS) sowie klarer Übergangsfristen. Auch die Höhe der vorgesehenen Sanktionen und der bürokratische Aufwand müssen aus Sicht des DWV verhältnismäßig und risikoorientiert ausgestaltet werden, um insbesondere mittelständische Unternehmen und Start-ups nicht zu überfordern.
Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier:
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