DWV fordert „Initialzündung“:

Friederike Lassen, Leiterin Politik & Regulierung, wurde zur Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie vom ARD-Hauptstadtstudio interviewt und hebt hervor, dass die Technologien da sind, aber vieles rechne sich derzeit noch nicht:
„Um dieses Henne-Ei-Problem zu durchschlagen, fordern wir die Bundesregierung auf, ein Marktdesign zu schaffen, in dem Anwendungen gefördert werden.“

Aus unserer Sicht sollte man vom Hochlauf der Wind- und Solarparks lernen. Diesen gilt es jetzt mit Blick auf den Wasserstoff-Markthochlauf zu wiederholen. So brauche es jetzt eine Initialzündung, um z.B. breitflächig Lkw mit Brennstoffzellen auf die Straße zu bringen oder die Nutzung von Wasserstoff zur Dekarbonisierung der Industrie voranzubringen.

Als DWV sind wir überzeugt, dass vor allem grüner Wasserstoff eine entscheidende Rolle in der Energiewende spielen wird.

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